Oberbürgermeister Westphal eröffnet Foto-Ausstellung in Dortmund

Im Foyer des Studieninstituts Ruhr am Königswall 25-27 eröffnete Oberbürgermeister Thomas Westphal und Stefan Palmowski, Vorsitzender des Netzwerkes Organspende NRW eine Foto-Wanderausstellung.
Auf einfühlsame Weise zeigt der Dortmunder Fotograph Benedikt Ziegler mit seinen Bildern
 Organtransplantierte und ihre Familien, Ärzte und Transplantationsbeauftragte aber auch Familien von Spendern und Menschen, die auf eine lebensrettende Organspende warten.

 

„ Eine beeindruckende Ausstellung zu einem sehr wichtigen Thema,“ so der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal. „Es ist wichtig die Frage der Organspende für sich und andere genau zu überlegen. Diese Ausstellung sensibilisiert für alle auftretenden Fragen in wunderbarer Weise.“


Mit dieser Wanderausstellung möchte das Netzwerk Organspende NRW e.V. auf menschliche Schicksale und Geschichten aufmerksam machen, die hinter den Zahlen von Organspenden, Transplantationen, Gesetzen und Wartelisten stehen. „Organspenden sind ein starkes Zeichen der Solidarität und des gesellschaftlichen Zusammenhaltes,“ so Vereinsvorsitzender Stefan Palmowski „das Netzwerk möchte mit den Fotos zum Nachdenken anregen und die Menschen anregen, sich mit dem Thema Organspende zu beschäftigen und eine Entscheidung zu treffen.“

Das Netzwerk Organspende NRW e.V. ist ein Zusammenschluss aller Selbsthilfeorganisationen in NRW zum Thema Organspende und Transplantation. Gefördert wird das Netzwerk durch die Ersatzkassen in NRW – die Ausstellung durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.

 

Die Ausstellung ist bis zum 27.11.2020 im Studieninstitut Ruhr zu sehen. Gäste sind willkommen. Der Besuch ist kostenlos.

 

v.l.n.r.: Jasmin Keune-Galeski (Graphikerin), Bärbel Brünger (Verband der Ersatzkassen NRW), Konstanze Birkner (Geschäftsführerin des Netzwerkes), Stefan Palmowski (Vorsitzender des Netzwerkes Organspende NRW e.V.), Benedikt Ziegler (Fotograf), Thomas Westphal (Dortmunder Oberbürgermeister)